
Im September lädt der VKD zur hybriden Mitgliederversammlung ein, hier steht erneut das Thema Satzung im Fokus. Vorab können VKD-Mitglieder ihre Stimme bei der Präsidiumswahl abgeben. Alle wichtigen Infos gibt es hier.
Ein Verband lebt von der Beteiligung seiner Mitglieder – das zeigt sich besonders in seinem wichtigsten Organ: der Mitgliederversammlung (MV). Sie findet im Vier-Jahres-Rhythmus statt und bietet allen Mitgliedern die Gelegenheit, sich über Entwicklungen im Verband zu informieren, Weichenstellungen mitzugestalten und sich aktiv einzubringen. Zur nächsten, der 22. ordentlichen Mitgliederversammlung, lädt der VKD am 27. September 2025 nach Frankfurt am Main ein. Nachdem die Versammlung 2021 pandemiebedingt ausschließlich digital stattfinden konnte, freuen wir uns in diesem Jahr auf ein persönliches Wiedersehen in Präsenz mit der Möglichkeit, auch online dabei zu sein. Tagungsort ist das Scandic Hotel Frankfurt Museumsufer – alle VKD-Mitglieder sind herzlich willkommen.
Eines bleibt digital: die Wahl des VKD-Präsidiums. Seit 2017 ist die Online-Wahl fest in der Satzung verankert. Das virtuelle Wahllokal öffnet am 5. September 2025 und steht wahlberechtigten Mitgliedern den ganzen Tag über zur Verfügung. Die Stimmabgabe kann flexibel per Smartphone, Tablet oder PC erfolgen. Die Zugangsdaten zur digitalen Wahl werden im Vorfeld versendet. Mitglieder, die an der Online-Wahl nicht teilnehmen können, haben die Möglichkeit, bis spätestens 25. Juli 2025 Briefwahlunterlagen bei der VKD-Geschäftsstelle zu beantragen. Infos zu den Kandidaten gibt es hier.
Das Wahlergebnis wird im Rahmen der Mitgliederversammlung bekannt gegeben. Außerdem haben die Mitglieder dort die Möglichkeit, über eingereichte Anträge abzustimmen. Besonders im Fokus steht erneut das Thema Satzung: Bereits bei der außerordentlichen Mitgliederversammlung Anfang Juni sollten zwei Anträge auf Satzungsänderung (A und B) diskutiert werden – dies war jedoch aufgrund des vorzeitigen Abbruchs nicht möglich. In der darauffolgenden Vorstandssitzung wurde mit Blick auf die reguläre Versammlung im September beschlossen, dass die Antragsteller von A und B über einen neuen, gemeinsamen Vorschlag beraten möchten. Der Vorstand war bei dieser Sitzung vollzählig vertreten –, inklusive der beiden designierten Mitglieder aus Hessen und NRW. Die Stimmung war offen, konstruktiv und zukunftsorientiert – ein starkes Signal dafür, dass auch aus einem schwierigen Ereignis wie dem Abbruch der außerordentlichen MV etwas Gutes entstehen kann. Weitere Updates folgen.
Zeitplan ordentliche Mitgliederversammlung
(außerordentliche) MV: WAS GESCHAH – UND WIE ES WEITERGEHT