Rosenheimer Köche auf Pilzsuche Wie man essbare von giftigen Pilzen unterscheidet, das lernte eine Gruppe Rosenheimer Köche bei einer Schwammerlschulung im Wald. Foto: Pexels

Von delikat bis tödlich: Nicht jeder Pilz ist für den Teller geeignet. Das lernten auch die Mitglieder des Köchevereins Rosenheim bei einer Schwammerlschulung mit einem echten Pilzprofi.

Dies ist ein Beitrag des Vereins der Köche Rosenheim/Stadt und Land e. V. 

Einen absoluten Pilzkenner in Vereinsreihen zu haben, das sollte man ausnutzen. Das dachten sich auch die Mitglieder des Vereins der Köche Rosenheim/Stadt und Land e. V. Ende September. Hier trafen sie sich zu zehnt früh morgens in Waldnähe mit ihrem Jugendwart, Max Glatt, der ein echter Pilzprofi istWohin es genau gehen sollte, wusste nur Max Glatt. Von dem morgendlichen Nebel und Regen ließen sich die Köchinnen und Köche nicht abhalten und folgen ihrem Pilzexperten blind in den Wald. Das wichtigste Gebot bei der Tour: Wer sich nicht zu 100 Prozent sicher mit seinem Pilzfund istlieber Finger weg! 

Zu jedem Fund lieferte Max Glatt eine ausführliche Erklärung, Verwendungsmöglichkeiten in der Küche und wichtige Hinweise zu Verwechslungsgefahren. Nachdem er den Blick der Teilnehmer geschärft hatte, wurden die Köchinnen und Köche schnell fündig. Neben Steinpilzen entdeckten sie auch viele Salamanderdie Freude am Wetter zu haben schienen. Nach zwei Stunden Suche und etlichen zurückgelegten Metern fanden sich die Teilnehmer zur Abschlussbesprechung ein. Die Funde wurden allen gezeigt und besprochen – unter dem prüfenden Blick von Pilzkenner Max Glatt. Nass, aber sehr zufrieden mit ihrem neu erlangten Wissen fuhren die Rosenheimer Köchinnen und Köche heim, um die Schwammerl gleich in ihren Küchen zu veredeln.  


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