„Niemals die Lust an meinem Beruf zu verlieren“ Thoralf Poppitz will in die Fußstapfen von Vorjahrssiegern Hanna Lehmann treten. Foto: Thomas Göbel

Wer wird Deutschlands bester Nachwuchs-Koch? Das entscheidet sich am 18./19. Mai im Finale des Rudolf Achenbach Preis, Bundesjungendwettbewerb des VKD. Wir stellen die insgesamt neun Finalisten vor. Heute:Thoralf Poppitz, der für den Landesverband Mitteldeutschland ins Finale einzieht.

Von Ulrike Sewing

Erneut hat ein Auszubildender aus Chemnitz den Vorentscheid  beim Landesverband der Köche Mitteldeutschlands gewonnen und damit den Einzug ins Finale des Rudolf Achenbach Preis, Bundesjugendwettbewerbs des Verbands der Köche Deutschlands, besiegelt: Thoralf Poppitz vom Hotel Röhrsdorfer Hof schickt sich an, das kulinarische Erbe der Vorjahressiegerin Hanna Lehmann anzutreten. Er will den Rudolf Achenbach Preis 2019 gewinnen.

Auch hat der 22-jährige Thoralf, der auf Teamgeist und akkurates Arbeiten in der Küche setzt, eine genaue Vorstellung von seiner nahen Zukunft: „Nach der Lehre möchte ich an der Ostseeküste arbeiten und das Ziel ist, in Küchen verschiedener Regionen, welche für bestimmte Produkte bekannt sind, zu kochen.“  Auch wenn seine ersten kulinarischen Versuche in einem simplen Rührei mündeten, hat ihn das Kochhandwerk schon früh gepackt: „Weil dieser Beruf so abwechslungsreich und vielseitig ist“, findet der gebürtige Rochlitzer. Sein größter Wunsch liegt daher nahe: „Niemals die Lust an meinem Beruf zu verlieren.“

Das wünschen wir ihm auch und drücken die Daumen fürs Finale.


Ergebnisse der Vorentscheide 2019


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