Hohes Niveau in Hessen Der Hauptgang von Vincent Döpfner überzeugte die Jury am meisten. Foto: privat

Vincent Döpfner zieht für den VKD-Landesverband Hessen ins Finale des Rudolf Achenbach Preis ein.

Vincent Döpfner, Landwirtschaftliche Rentenbank, Frankfurt. Foto: Grundrausch
Vincent Döpfner ist der Finalist für Hessen. Foto: Grundrausch

Der hessische Finalist für den Rudolf Achenbach Preis 2023, Bundesjugendwettbewerb des VKD, steht fest: Vincent Döpfner, Azubi in der Landwirtschaftlichen Rentenbank Frankfurt am Main, überzeugte die Jury unter der Leitung von Landesjugendwart Olaf Schönegge am meisten und löste so das Ticket für die Endrunde am 7./8. Mai. Beim Vorentscheid des VKD-Landesverbands Hessen gab es in diesem Jahr zwar wenige Teilnehmende, aber dafür ein umso höheres Niveau. Statt mit einem Vorentscheid in Präsenz wurde wie bereits im Vorjahr mittels praktischer Zusatzaufgabe der Finalteilnehmende ermittelt. Vincent Döpfner präsentierte in seinem eingereichten Hauptgang Kaninchen mit Petersilienwurzel und Cranberry. Trainiert wurde er dabei von Max Zibis, der selbst einmal den Rudolf Achenbach Preis für Hessen gewonnen hat. Im Mai kocht der Finalist dann gegen die acht Mitstreiter:innen aus den anderen Landesverbänden um den Gesamtsieg. Den zweiten Platz belegte Maximilian Heyde, Azubi im Bornheimer Ratskeller.  


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