Rudolf Achenbach Preis
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Der Rudolf Achenbach Preis, Bundesjugendwettbewerb des Verbands der Köche Deutschlands e. V., ist einer der ältesten und renommiertesten Nachwuchswettbewerbe der Branche. Jährlich suchen Verband und Delikatessenmanufaktur die besten Nachwuchsköch:innen Deutschlands.
„Investiere in die Jugend, dann investierst Du in die Zukunft“, war der Leitsatz des Firmengründers Rudolf Achenbach, als er 1975 den ersten Bundesjugendwettbewerb zur Förderung junger Köchinnen und Köche ins Leben rief. Seitdem bringt der Wettbewerb jedes Jahr aufs neue Talente hervor. Für viele ist die Teilnahme die Basis ihrer erfolgreichen Karrieren. Denn hier geht es nicht nur ums kulinarische Kräftemessen, sondern auch darum, sich persönlich weiterzuentwickeln, das Netzwerk auszubauen und potenzielle Arbeitgeber von den eigenen Fähigkeiten zu überzeugen.
Durchführung mit neuem Konzept
„Mit dem Wettbewerb fördert der Verband aktiv den Berufsnachwuchs“, sagt VKD-Präsident Daniel Schade. „Junge Köchinnen und Köche können hier ihre Kreativität und ihr Handwerk unter Beweis stellen und diese kulinarische Bühne nutzen, um einen ersten Meilenstein für eine erfolgreiche berufliche Zukunft zu setzen.“ Seit 2022 geht der Rudolf Achenbach Preis mit einem hybriden Konzept an den Start. In regionalen Vorentscheiden auf Landesverbandsebene kämpfen die angehenden Köchinnen und Köche um den Einzug ins Finale. Die Vorentscheide starten mit einem theoretischen Online-Test, bei dem die Azubis einen Fragenkatalog beantworten müssen. Zusätzlich senden sie entweder eine Zusatzaufgabe (Hauptgang inkl. Warenanforderung und Foto) ein oder durchlaufen einen Präsenzwettbewerb. Wer am besten in allen Prüfungen abschneidet, zieht für seinen Landesverband ins Präsenz-Finale ein, das dieses Jahr am 27./28. Mai 2024 in Frankfurt am Main stattfindet. Hier entscheidet sich, wer auf den Bayer Leon Gabriel Tugui folgt und Sieger:in des 48. Rudolf Achenbach Preis wird.
Preise:
Der Sieger oder die Siegerin erhält eine Prämie in Höhe von 1.000 Euro. Alle anderen Finalist:innen erhalten ebenfalls Geld- und Sachpreise.
Hintergrund:
Seit 1975 organisiert die Achenbach Delikatessen Manufaktur den Nachwuchspreis in Zusammenarbeit mit dem Verband der Köche Deutschlands e. V. Seitdem wetteiferten weit über 40.000 junge Menschen um die begehrte Auszeichnung und die attraktiven Preise. Auch im nächsten Jahr treten Nachwuchsköche aus ganz Deutschland zum kulinarischen Kräftemessen an.
Anmeldung 2024
Anmeldeschluss für den Rudolf Achenbach Preis 2024 ist der 12. Februar. Der theoretische Online-Test findet vom 19. bis 22. Februar statt, das Präsenzfinale am 27./28. April 2024 in Frankfurt am Main. Auszubildende, die am Rudolf Achenbach Preis 2024 teilnehmen möchten, wenden sich bitte an ihren jeweiligen Landesverbandsvorsitzenden.
Bei Fragen wenden Sie sich gerne an:
Johanna Schweidler
Telefon: +49 69/63 00 06-16
E-Mail: johanna.schweidler@vkd.com
Weitere Infos zu Bewerbung, Vorentscheiden und zum Wettbewerb im Allgemeinen gibt es außerdem unter www.rudolf-achenbach-preis.de.
Statuten des Rudolf Achenbach Preis 2024
Die Sieger:Innen
2023 | Leon Gabriel Tugui | Brasserie Nitz, Nürnberg |
2022 | Anna-Lena Trabert | Broermann Health & Heritage Hotels, Königstein |
2019 | Anna Stocker | Brenners Park-Hotel & Spa, Baden-Baden |
2018 | Hanna Lehmann | La Bouchée, Chemnitz |
2017 | Katharina Rauscher | Burg Staufeneck, Salach |
2016 | Tobias Ernst | Öschberghof, Donaueschingen |
2015 | Carsten Gambeck | Öschberghof, Donaueschingen |
2014 | Linda Vogt | Burg Staufeneck, Salach |
2013 | Christine Baumann | Hotel im Wasserturm, Köln |
2012 | Felix Weber | Brenner`s Park-Hotel, Baden-Baden |
2011 | Max Zibis | Landwirtschaftliche Rentenbank Frankfurt, Frankfurt |
2010 | Michael Kübler | Restaurant Staufeneck, Salach |
2008 | Marc Kelka | Berlin Hilton Hotel, Berlin |
2007 | Jessica Braun | Restaurant Rosenau, Tübingen |
2006 | Antonio Gullo | Brenner`s Park-Hotel, Baden-Baden |
2005 | Daniel Schöfisch | Berlin Hilton Hotel, Berlin |
2004 | Christian Schug | Le Méridien Hotel, Nürnberg |
2003 | Frederik Minzlaff | Kempinski Hotel Atlantic, Hamburg |
2002 | Verena Groß | Kempinski Hotel Atlantic, Hamburg |
2001 | Michael Zopf | Fischrestaurant Sellmer, Hamburg |
2000 | Marian Schneider | Kurhotel Residenz, Bad Wörishofen |
1999 | Daniel Schmidt | Berlin Hilton Hotel, Berlin |
1998 | Frank Bundschu | Brenner`s Park-Hotel, Baden-Baden |
1997 | Katja B. Göbbel | Frankfurt Sheraton Hotel, Frankfurt am Main |
1996 | Frank Schreiber | Berlin Hilton Hotel, Berlin |
1995 | Klaus Buderath | Kempinski Hotel Atlantic, Hamburg |
1994 | Tim Mälzer | Inter-Continental Hotel, Hamburg |
1993 | Olaf Kosert | Berlin Hilton Hotel, Berlin |
1992 | Uwe Werner | Berlin Hilton Hotel, Berlin |
1991 | Rüdiger Frache | Lufthansa Service-Gesellschaft, Frankfurt am Main |
1990 | Detlef Gerner | Adidas-Sporthotel, Herzogenaurach |
1989 | Günter Wölfe | Romantik Hotel Goldener Löwe, Auerbach/Oberpfalz |
1988 | Michael Böhnke | Inter-Continental Hotel, Hamburg |
1987 | Steffen Tobschall | Mövenpick im Casino Maschsee, Hannover |
1986 | Oliver Altherr | Steigenberger Hotel Graf Zeppelin, Stuttgart |
1985 | Hinrich Schulze | Parkhotel Welfenhof , Hannover |
1984 | Ursula Müller | Steigenberger Hotel, Berlin |
1983 | Anna Schwarzmann | Bayerischer Hof, München |
1982 | Jürgen Koch | Brauereigasthof Müllerbräu, Pfaffenhofen |
1981 | Jürgen Genz | Canadian Pacific Hotel, Hamburg |
1980 | Jürgen Guth | Staatliches Kurhaus, Bad Nauheim |
1979 | Nopadol Wongsarot | Hilton Hotel, Düsseldorf |
1978 | Michael Wolf | Bundesbahnhotel- und Hauptbahnhofs- gaststätten, Hannover |
1977 | Christian Weber | Hotel Patenkirchner Hof, Garmisch-Patenkirchen |
1976 | Peter Neuner | Hotel Europäischer Hof, Heidelberg |
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