Wenn Leidenschaft auf Talent trifft Zum Warenkorb in Bielefeld gehörte ach ein Hasenrücken.

Mit Hase und Hokkaido: In Bielefeld kochten Auszubildende um den Sieg beim Carolinen-Pokal.

Text/Fotos Köcheclub Westfalia e. V. Bielefeld 

Anfang Oktober wurde das Carl-Severing-Berufskolleg in Bielefeld zum Austragungsort des Carolinen-Pokals. Kochazubis aus der Region traten gegeneinander an, um ihr Können unter Beweis zu stellen. Der Wettbewerb wird vom Köcheclub Westfalia e. V. Bielefeld organisiert. Die drei Bestplatzierten qualifizierten sich zugleich für den Steinkrüger Culinary Award im November. 

Kreative Ideen mit Kürbis.
Kreative Ideen mit Kürbis.

Die Aufgabe bestand darin, ein zweigängiges Menü zu kreieren. Im Hauptgang standen Hasenrückenfilet und Hokkaido-Kürbis auf dem Plan, im Dessert die Birnensorte „Köstliche von Charneux“ und Safran. Die jungen Köch:innen zeigten dabei handwerkliches Können und kreative Ideen: Sie lösten den Hasenrücken selbst aus, einige garten ihn Sous-vide. Die Gnocchi formten sie zu kleinen Kürbissen. Neben einem Pokal für die drei Erstplatzierten erhielten alle eine Urkunde und ein hochwertiges Kochmesser mit ihrem eingravierten Namen. Den ersten Platz sicherte sich Finn Kleinberg vom Hotel Reuter in Rheda-Wiedenbrück. Platz zwei belegte Lukas Reinert vom Restaurant Schlichte Hof in Bielefeld, gefolgt von Stefan van Ginneken vom Hotel Brackweder Hof in Bielefeld auf dem dritten Platz.

Stolze Kochazubis beim Carolinen-Pokal in Bielefeld.
Stolze Kochazubis beim Carolinen-Pokal in Bielefeld.

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