Neues Konzept, nächste Finalistin Der Siegeshauptgang: Unterkeule und Roulade von der Maispoularde, Karottenstampf, Kräuterseitlinge, Miso Schalotten, gepickelte Zwiebelschalotten, Petersilienpesto. Foto: Privat

Bei der „praktischen Zusatzaufgabe“ überzeugte Conny Lea Kraus die Jury am meisten. Sie zieht für Bayern ins Finale des Rudolf Achenbach Preis ein.

Die nächste Finalistin des Rudolf Achenbach Preis 2022, Bundesjugendwettbewerb des VKD, steht fest: Conny Lea Kraus vom Schlosshotel Steinburg in Würzburg kocht für den Landesverband Bayern am 14./15. Mai in der Endrunde um den Sieg. Sie setzte sich gegen ihre sieben Mitstreiter:innen beim regionalen Vorentscheid durch. Der hatte in diesem Jahr ein neues Konzept. Zunächst durchliefen alle Teilnehmenden einen theoretischen Online-Test. Anschließend konnten die Landesverbände selbst entscheiden, ob sie einen klassischen Vorentscheid oder eine praktische Zusatzaufgabe von den Azubis fordern. Bayern entschied sich für zweitere. Die Teilnehmenden mussten einen Hauptgang aus einem vorgegebenen Warenkorb kreieren und anschließend Foto und Warenanforderung einsenden.

Conny Lea Kraus setzte sich mit ihrem „Duett von der Maispoularde“ durch. Den zweiten Platz mit gleicher Punktzahl teilen sich Maximilian Rumpel vom Hotel Aschbacher Hof in Feldkirchen und Anton Stumpf vom Restaurant Ontra in Regensburg. „Die Durchführung mit neuem Konzept hat gut geklappt, alle haben professionell mitgezogen“, sagt Siegfried Arlt, Landesverbandsvorsitzender in Bayern. „Wir gratulieren der Siegerin und den Zweitplatzierten herzlich und bedanken uns bei allen Teilnehmenden fürs Mitmachen.“ 


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